„Wir machen Musik!“
Die Musik von „Tacheles“ ist eine Mischung aus Weltmusik und Jazz, die von Einflüssen aus Klezmer und Balkanmusik geprägt ist. Benedikt Schweigstill (Akkordeon) und Tanja Silcher (Kontrabass) spielen nur eigene Kompositionen welche speziell für dieses Duo komponiert wurden. Bei ihren Konzerten stehen Spielfreude und Spontanität, sowie Flexibilität im Vordergrund. Die beiden Musiker präsentieren ein energiegeladenes Konzert auf hohem musikalischen Niveau.
Benedikt Schweigstill gehört als Jazzpianist und Jazzkomponist zu den Urgesteinen der Trierer Jazzszene. Auch als Akkordeonist war er bereits in zahlreichen Projekten zu hören. Tanja Silcher ist eine professionelle Musikerin, die sich als Kontrabassistin in der Großregion seit Jahren etabliert hat. Neben ihrer Tätigkeit als Kontrabassistin komponiert sie eigene Lieder mit deutschen Texten.
Planen Sie Ihre Veranstaltung mit TACHELES!
Je nach Dauer und Art der Veranstaltung spielt Benedikt Schweigstill auch gerne ePiano. So können wir zum Dinner dezente Jazzmusik spielen und zu später Stunde ihre Feier mit beschwingter Weltmusik bereichern.
Wir sind:
- Flexibel – Wir sind überall einsatzbereit da wir auf Wunsch auch unplugged, also ohne Strom spielen
- Vielseitig – von Jazzkompoitionen über Weltmusik mit Balkan und Klezmereinflüssen. Wir passen unsere Musik dem Publikum an.
- Platzsparend – Aufgrund der kleinen Besetzung benötigen wir ganz wenig Platz und können so auch optimal in kleinen Räumlichkeiten spielen.
- Einzigartig – Wir spielen nur eigene Musik, keine Cover!!
- Anpassungsfähig – Wir passen unsere Besetzung Ihren Wünschen an, von Duo bis Qintett ist alles möglich.
TACHELES.PLUS
Sie haben viel Platz und wollen eine ganze Band? Unter dem Namen TACHELES.PLUS laden wir Gastmusiker ein um uns bei großen Bühnen zu begleiten. Ob Trio, Quartett oder Quintett, alles ist möglich. So können auch große Bühnen mit der abwechslungsreichen Musik von Tacheles bespielt werden.
Hörbeispiel | Demovideo
Pressematerial
Mit freundlicher Unterstützung des DMR und der Neustart Kultur